Shinagawa Remixes
Autor*in
Gudrun Wilhelm
Beschreibung
Tokio 2011: Ein introvertiertes Mädchen, das die Gabe hat, auf einen Blick zu erkennen, ob zwei Menschen miteinander harmonieren oder nicht, wird – gerade, als ihr einziger Seelenverwandter für immer verschwunden zu sein scheint – darum gebeten, sich um eine neue Mitschülerin zu kümmern, die so überhaupt nicht auf ihrer Wellenlänge liegt. Doch als sie nach Jahren ihre erste Liebe wiederfindet, muss sie lernen, ihren Augen zu misstrauen oder alle zu verlieren, die ihr wichtig sind.
Errungenschaften
📈 Schreibfortschritt
- Schreibziel: 30000 Ausgewählter Monat: November 2025 Aktive Tage: 19 von 30 Tagen Längester Streak: 19 Tage Verbleibende Tage: 11 Gesamtzahl der bisher geschriebenen Wörter: 23611 Wörter im Durchschnitt (Gesamt): 787.03 Wörter im Durchschnitt (an aktiven Tagen): 1242.68 Fehlende Wörter bis zum Ziel: 6389 Zielerreichung bei gleichbleibender Wortzahl pro Tag in 6 Tagen Höchster Tageswert: 3110 Wörter pro Tag bis zum Ziel: 581 Berichtete Tageswerte: 1. November 2025: 1110 | 2. November 2025: 1304 | 3. November 2025: 1660 | 4. November 2025: 1093 | 5. November 2025: 1694 | 6. November 2025: 1183 | 7. November 2025: 999 | 8. November 2025: 1216 | 9. November 2025: 3110 | 10. November 2025: 1444 | 11. November 2025: 1279 | 12. November 2025: 770 | 13. November 2025: 1086 | 14. November 2025: 224 | 15. November 2025: 1400 | 16. November 2025: 224 | 17. November 2025: 2313 | 18. November 2025: 1031 | 19. November 2025: 471
Genre
roman
Textauszug
Was wäre, wenn du an der Aura erkennen könntest, wer dein Seelenverwandter ist? Du könntest über eine Menschenmenge blicken und – Zack! – wüsstest du: Der da hinten, das ist er! Mit dem Menschen wirst du den Rest deines Lebens glücklich sein. Ich, Madoka Niwa, 15 Jahre, Schülerin an der Ebara-Dai-Nana Mittelschule in Shinagawa, Präfektur Tokio, ich kann das. Aber glaub mir: So toll, wie sich das anhört, ist es nicht. Erstens ist es nicht etwa, wie man sich das üblicherweise vorstellt, eine halbtransparente Aura, die ich um einen Menschen herum wabern sehe, sondern eine flächendeckende Farbe, die die äußere Erscheinung komplett überstrahlt. Und zweitens drängen sich mir diese Farben immer als erstes auf und erschweren mir die Wahrnehmung der Oberfläche. Ich scheine immer ein Stückchen zu weit unter die Hautoberfläche blicken, wo die inneren Farben sitzen, bevor sich meine Augen endlich auf die Hülle, auf die äußeren Farben, einstellen können. Wie ein zu langsamer Autofokus. Vielleicht dringt die innere Farbe
Webseite

Beim NaNoWriMo 2021 habe ich einfach drauflosgeschrieben und für diese Geschichte 50.000 Wörter zu Papier gebracht. Jeden von Madokas Brüdern wollte ich kennenlernen, ihre Mutter, ihre Freundinnen, um herauszufinden, in welchem Umfeld Madoka aufwächst und so hat jeder Nebencharakter eine oder mehrere Szenen bekommen.
Diesen November möchte ich mich jetzt aber mehr um Madoka selbst kümmern und das Projekt abschließen. Deswegen bin ich jetzt in der Vorbereitung dabei, einen stimmigen Plot zu entwickeln, mit Anfang, Mitte und fulminantem Finale (hoffentlich). Da auch für Madoka schon einiges geschrieben ist, brauche ich diesmal keine 50.000 Wörter, dafür möchte ich aber strukturierter schreiben. Ich hoffe, es gelingt!
Alle Daumen sind gedrückt!