Kater im Glas [TEST]

Autor*in

Thomas Mohn

Beschreibung

Da sitzt er also, der Kater. Nicht metaphorisch, sondern sehr konkret: Fell, Pfoten, Schwanz. Nur eben … im Glas. Gut gelaunt und er macht keine Anstalten, herauszukommen. Egal, wen Herbert auch fragt, niemand hat diese eine rettende Idee, alles wieder in Ordnung zu bringen.

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📈 Schreibfortschritt

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Genre

erzählung

Textauszug

In der heiteren Stille des Vormittags, da das Licht weich durch die Küchenfenster fiel und die vertrauten Dinge in eine fast festliche Klarheit tauchte, gewahrte Herbert ein Bild, das ihm zunächst kaum glaublich erschien. Denn dort, auf der Anrichte, saß sein Kater, als sei er mit geheimnisvoller Selbstverständlichkeit hineingezaubert worden, in einem bauchigen Glas, das ihn umfing wie eine sonderbare, doch keineswegs unbequeme Behausung. Der Schwanz, kunstvoll gewunden, schmiegte sich an die runde Wand, während die Schnurrhaare, zart bebend, gleichsam das Licht zu prüfen schienen. Und in den Augen des Tieres lag – o wie eigen, wie freundlich! – ein stilles Behagen, als sei diese wunderliche Lage ihm nicht Last, sondern vielmehr ein Spiel, eine Laune des Daseins, die man lächelnd hinzunehmen habe.

Webseite

https://de.wikipedia.org/wiki/Katzen

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